Weißes Rößl

weisses roessl
21 Weißes Rössl
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  • Um 1390 errichtet
  • 1495-Geschenk von Kaiser Maximilian I. an Hans Herzhaimer als „königliches Haus des Herrn von Raschenberg“
  • Denkmalgeschütztes Marmorwappen von 1507 über dem heutigen Haupteingang
  • Übersetzung der Inschrift:
    „Der römische König Maximilian, ausgestattet mit kaiserlicher Majestät, hat mich, Johannes Herzhaimer, der von ihm aus Freundschaft mit diesem Haus beschenkt worden ist, freundlich in gleichem Sinn durch einen Brief (Freibrief) geschützt im Jahre des Herrn 1507.“
  • Ab 1550: Schneiderei, Schuhmacherwerkstätte, ab 1616 Leinenweberei
  • 1653 von Andreas Weikhl erworben – erstmals Gastwirtschaft
  • Der Hausname „Weißes Rößl“ war schon 1907 vorhanden, das hölzerne Reliefbild des Weißen Rößls an der Westseite stammt vom Ausseer Bildhauer Alois Feichtinger.
  • Gasthaus seit 1927 im Besitz der Familie Milkowitz

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